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„Ihr seid die Nägel zu meinem Sarg“, kreischte die alte Lehrerin mit verzerrtem Gesicht. Ihre eisenfarbenen Augen waren weit aufgerissen, und ihr Mund erinnerte Gabi und Lena an ein Bild vom Eingang der Hölle, das sie vor einiger Zeit in einer Bibel gesehen hatten. An jener Stelle loderte das ewige Fegefeuer, in das alle Sünder irgendwann kommen würden.....
Wo dran merkt man(n) das der Frühling beginnt ?
Wenn man drei Miniröcke pro Stunde sieht :-)
Das hat mal irgendein Radiomoderator gesagt.
Ich finde es als Mann sehr spannend, zu lesen, wie denn die Mädels ihre Pubertät erlebt haben. Obwohl ich ein paar Schwestern habe, war dieses nämlich nie ein Thema zwischen uns.
Wenn ich Erzählungen lese, die in der Voremanzipationszeit spielen, frage ich mich immer, wie haben eigentlich die Männer diese Zeit erlebt. Haben sie sich wirklich ein "Kleines Dummchen" als spätere Ehefrau gewünscht? Eine die nichts anderes tut, als Kinder zu erziehen und am Herd zu stehen und zu allem Ja und Amen sagt, was der Holde Gatte zum besten gibt? Irgendwie kann ich mir das nicht wirklich Vorstellen, dass der Großteil der Männer solch eine Frau haben wollte. Naja, es waren halt andere Zeiten.
Eine wirklich flüssig geschriebene Geschichte aus den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts. Einfühlsam, sensibel und authentisch.Ich habe es gern gelesen, es hat mir Freude bereitet und ich kann es nur weiterempfehlen.