Facebook.com/Meine-Biografie-Ich-war-noch-niemals-in-New-York-
Das Buch: Ich war noch niemals in New York bei Seemann Puphlishing
Besonders Alleinerziehende haben Probleme in der Corona- Krise
Kinder-junge-Familien-und-Alleinerziehende-brauchen-unsere-Unterstuetzung-558585.htm
Rainer-Seemann.de/wordpressII/ich-war-noch-niemals-in-New-York-Heidrun-Boehm/
Lesen-ist-Abenteuer-im-Kopf.
Liebe Freunde meines Autorenblogs, liebe Leserinnen und Leser:
Es war mir eine große Freude, die Autobiographie von Heidrun Böhm, der Schriftstellerin von der „Schwäbischen Alb“ herauszugeben. Erleben Sie förmlich mit, was diese allein erziehende Mutter von der Kindheit bis heute erlebt, erduldet und gemeistert hat. Zwar hat Frau Böhm mit diesem Buch vor allem die Zielgruppe ‚Alleinerziehende‘ im Visier gehabt, aber ich behaupte, dass das Buch für jeden Menschen, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, geeignet ist. Es ist spannend, aufregend und mehr als interessant.
Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Mein Name ist Heidrun Böhm. Geboren wurde ich im Jahr 1953, im schönen Schwabenländle.Unsere Mutter konnte wunderschöne und spannende Geschichten erzählen. Bei vielen Spaziergängen durch unsere hügelige Alblandschaft regte sie damit unsere Phantasie an. Auch wurde in unserer Familie gerne und viel gelesen. Ein Buch, ein Stück Schokolade, und eine bequeme Leseecke, war lange Zeit das, was ein Bruder und ich als Vergnügen empfanden.
Es wurde mir gesagt, ich sei ein „braves Kind.“ In der Pubertät beschloss ich, das zu ändern. Ich wollte das Leben kennenlernen, wollte es genießen. Meine Mutter behauptete: „Du gehst los wie eine Rakete.“
Der Genuss endete in einer frühen Ehe.
Dreizehn Jahre danach war ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Mein Bruder, (zuversichtlicher Junggeselle), hatte sich in der Zwischenzeit zum „Hobbyschriftsteller“ emporgearbeitet, und ein Büchlein veröffentlicht. Meine Mutter war pensioniert, und wollte sich nun endlich ihren Lebenstraum erfüllen: Sie wollte schreiben.
Gesagt, getan, wir gründeten die „Autorengruppe Zimmerer.“ Im Laufe der Jahre machten wir Lesungen, veröffentlichten Beiträge in Anthologien und brachten eigene Anthologien auf den Markt. Im Jahr 1986 bekam ich den Theodor-Greiner Literaturpreis für meine Kurzgeschichte: „Nächstenliebe.“ Das Schreiben half mir dabei, schöne und schlechte Ereignisse aufzuarbeiten, mir den „Frust“ von der Seele zu laden, oder mich über mich selbst und andere zu amüsieren.
Nun bin ich die einzige Autorin in unserer Familie. Mein Bruder und meine Mutter sind gestorben, die Freude am Schreiben ist geblieben.
Nach vielen Jahren und mehreren, mit Wut und Humor geschriebenen Single-Geschichten habe ich den richtigen Mann gefunden. Heute wohne ich mit meinem zweiten Mann im Haus meiner Mutter. In meinem Büro stapeln sich Ordner mit Texten sowohl von mir wie von meiner Mutter und meinem Bruder. An der Wand hängt das Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse. Ich liebe seine Worte:
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt, und der uns hilft zu leben.“
Ein neuer Anfang ist geschafft.
Das Buch: Ich war noch niemals in New York bei Seemann Puphlishing
Besonders Alleinerziehende haben Probleme in der Corona- Krise
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Lesen-ist-Abenteuer-im-Kopf.
Ich war noch niemals in New York – Heidrun Böhm. – Seemann Publishing Autorenblog
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Ich war noch niemals in New York – Heidrun Böhm.
Eine AutobiographieLiebe Freunde meines Autorenblogs, liebe Leserinnen und Leser:
Es war mir eine große Freude, die Autobiographie von Heidrun Böhm, der Schriftstellerin von der „Schwäbischen Alb“ herauszugeben. Erleben Sie förmlich mit, was diese allein erziehende Mutter von der Kindheit bis heute erlebt, erduldet und gemeistert hat. Zwar hat Frau Böhm mit diesem Buch vor allem die Zielgruppe ‚Alleinerziehende‘ im Visier gehabt, aber ich behaupte, dass das Buch für jeden Menschen, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, geeignet ist. Es ist spannend, aufregend und mehr als interessant.
Kurzbeschreibung/Inhaltsangabe
Lieben Sie Autobiographien, liebe Leserinnen und Leser? Dann bietet Ihnen dieses Buch etwas ganz Besonderes. Nicht ein B oder C Promi hat es geschrieben oder besser gesagt, schreiben lassen, sondern eine alleinerziehende Mutter, die ihr Leben immer wieder ‚in den Griff‘ bekommen musste. Sie erzählt in einem einfühlsam geschriebenen Stil Ihr Leben auf der schwäbischen Alb von der Kindheit bis heute. Sie erzählt, wie Sie immer wieder die falschen Männer getroffen hat, wie sie manchmal verzweifelt war und sich doch immer wieder ‚am eigenen Schopf‘ aus allen Tiefen des Lebens gezogen hat. Sie beschreibt auch die glücklichen Stunden, Tage und Monate Ihres Lebens und der Leser bzw. die Leserin ‚erlebt‘ förmlich mit. Das Buch richtet sich vornehmlich an alle alleinerziehenden Frauen und Männer aber auch an alle Freunde von Biographien, die genug haben von den erfundenen Geschichten, die Ghostwriter unseren mehr oder weniger prominenten Zeitgenossen angedichtet haben. Dieses Buch hat das Leben geschrieben und die Autorin hat es auf wunderbare Weise zu Papier gebracht.Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Mein Name ist Heidrun Böhm. Geboren wurde ich im Jahr 1953, im schönen Schwabenländle.Unsere Mutter konnte wunderschöne und spannende Geschichten erzählen. Bei vielen Spaziergängen durch unsere hügelige Alblandschaft regte sie damit unsere Phantasie an. Auch wurde in unserer Familie gerne und viel gelesen. Ein Buch, ein Stück Schokolade, und eine bequeme Leseecke, war lange Zeit das, was ein Bruder und ich als Vergnügen empfanden.
Es wurde mir gesagt, ich sei ein „braves Kind.“ In der Pubertät beschloss ich, das zu ändern. Ich wollte das Leben kennenlernen, wollte es genießen. Meine Mutter behauptete: „Du gehst los wie eine Rakete.“
Der Genuss endete in einer frühen Ehe.
Dreizehn Jahre danach war ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Mein Bruder, (zuversichtlicher Junggeselle), hatte sich in der Zwischenzeit zum „Hobbyschriftsteller“ emporgearbeitet, und ein Büchlein veröffentlicht. Meine Mutter war pensioniert, und wollte sich nun endlich ihren Lebenstraum erfüllen: Sie wollte schreiben.
Gesagt, getan, wir gründeten die „Autorengruppe Zimmerer.“ Im Laufe der Jahre machten wir Lesungen, veröffentlichten Beiträge in Anthologien und brachten eigene Anthologien auf den Markt. Im Jahr 1986 bekam ich den Theodor-Greiner Literaturpreis für meine Kurzgeschichte: „Nächstenliebe.“ Das Schreiben half mir dabei, schöne und schlechte Ereignisse aufzuarbeiten, mir den „Frust“ von der Seele zu laden, oder mich über mich selbst und andere zu amüsieren.
Nun bin ich die einzige Autorin in unserer Familie. Mein Bruder und meine Mutter sind gestorben, die Freude am Schreiben ist geblieben.
Nach vielen Jahren und mehreren, mit Wut und Humor geschriebenen Single-Geschichten habe ich den richtigen Mann gefunden. Heute wohne ich mit meinem zweiten Mann im Haus meiner Mutter. In meinem Büro stapeln sich Ordner mit Texten sowohl von mir wie von meiner Mutter und meinem Bruder. An der Wand hängt das Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse. Ich liebe seine Worte:
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt, und der uns hilft zu leben.“
Ein neuer Anfang ist geschafft.